Da wir in der Purim Woche im Urlaub waren, haben wir das Spektakel im Kfar leider nicht mitbekommen. Purim ist eines der wichtigsten jüdischen Festen und überall verkleidet man sich. Jetzt waren wir jedoch auf einer Purim Party im Kibbuz eines unserer israelischen Volontären eingeladen. Diese Chance haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
Montag, 19. März 2012
Freitag, 16. März 2012
Alan
So, die zwei Wochen mit David sind jetzt leider auch schon wieder vorbei. Eine Woche waren wir mit Ilka und Sarah in der Westbank.
Los ging es am Sonntag Abend von Tivon nach Jerusalem, dort haben wir auch uebernachtet. Am naechsten Morgen ging es dann weiter nach Ramallah, wo wir bis Sa. ein Hostel hatten. Nachdem wir alles abgestellt hatten, waren wir erst einmal ins Stars&Bucks Kaffee trinken und haben uns in Ramallah Arafats Grab angeschaut. Danach ging es weiter nach Taybeh, einem kleinen Dorf in dem es die einzige Bierbrauerei Palaestina gibt
Den Dienstag haben wir in Beit Jallah und Betlehem verbracht. In Beit Jallah haben wir das Lifegate Projekt besichtigt, ein Projekt in dem auch mit behinderten Menschen gearbeitet wird. In Betlehem waren wir natuerlich in der Geburtskirche und an der Mauer.
Mittwoch war dann wandern im Wadi Quelt bei Jericho angesagt. Los ging es um 12 Uhr, in der Mittagshitze. Nachdem wir uns im St. Georgskloster gepicknickt und uns mit Wasser versorgt hatten ging es dann wieder nach Jericho zurueck. Dort haben wir uns mit Eiskaffee und Shisha von der Anstrengung erholt und wollten dann mit dem Bus nach Ramallah zurueck fahren. Da es aber schon dunkel wurde und der Markt geschlossen hatte, mussten wir mit einem Sherut, Sammeltaxi fahren. Nach dem wir ueber 45 min. gewartet haben und dabei noch mitbekommen haben, wie israelische Militaerfahrezeuge mit Steinen beworfen worden, ging es dann auch endlich wieder zurueck.
Donnerstag haben wir in Hebron verbracht. Dort wurden von arab. Einwohnern zur Moshe begleitet und haben unterwegs auch Siedler getroffen, die sich unter Polizeischutz durch die Stadt begleiten ließen. Auf dem Souq haben wir bei Kaffee und Shisha noch einen seit 2 Jahren in Hebron lebenden Muenchener getroffen, der uns dann auch den Weg zurueck zum Bus gezeigt hat.
Das Aida Flüchtlingscamp bei Betlehem haben wir am Freitag besichtigt. Wir haben eine Fuehrung durch das Camp bekommen und uns mit zwei deutschen Volontaeren unterhalten. Danach ging es noch nach Betlehem und von dort aus wieder zurueck nach Ramallah. Nachdem das Goethe-Institut schon geschlossen hatte, waren wir Kaffe trinken, Shisha rauchen und Karten spielen.
Bevor wir am Samstag Abend wieder nach Jerusalem aufgebrochen sind, waren wir noch in Nablus. Dort haben wir haupstaechlich den Souq besichtig und wurden noch auf einen Tee eingeladen.
Am Sonntag ging es um 7 Uhr 45 los zum Felsendom. Nach ca. einer Stunde anstehen, war dann endlich so weit und wir konnten die Al-Aqsa Moshe und den Felsendom aus naechster Naehe betrachten. Hinterher ging es dann noch nach Yad Vashem, der Holocaust Gedenkstaette und dann auch schon wieder zurueck nach Tivon.
Los ging es am Sonntag Abend von Tivon nach Jerusalem, dort haben wir auch uebernachtet. Am naechsten Morgen ging es dann weiter nach Ramallah, wo wir bis Sa. ein Hostel hatten. Nachdem wir alles abgestellt hatten, waren wir erst einmal ins Stars&Bucks Kaffee trinken und haben uns in Ramallah Arafats Grab angeschaut. Danach ging es weiter nach Taybeh, einem kleinen Dorf in dem es die einzige Bierbrauerei Palaestina gibt
Den Dienstag haben wir in Beit Jallah und Betlehem verbracht. In Beit Jallah haben wir das Lifegate Projekt besichtigt, ein Projekt in dem auch mit behinderten Menschen gearbeitet wird. In Betlehem waren wir natuerlich in der Geburtskirche und an der Mauer.
Mittwoch war dann wandern im Wadi Quelt bei Jericho angesagt. Los ging es um 12 Uhr, in der Mittagshitze. Nachdem wir uns im St. Georgskloster gepicknickt und uns mit Wasser versorgt hatten ging es dann wieder nach Jericho zurueck. Dort haben wir uns mit Eiskaffee und Shisha von der Anstrengung erholt und wollten dann mit dem Bus nach Ramallah zurueck fahren. Da es aber schon dunkel wurde und der Markt geschlossen hatte, mussten wir mit einem Sherut, Sammeltaxi fahren. Nach dem wir ueber 45 min. gewartet haben und dabei noch mitbekommen haben, wie israelische Militaerfahrezeuge mit Steinen beworfen worden, ging es dann auch endlich wieder zurueck.
Donnerstag haben wir in Hebron verbracht. Dort wurden von arab. Einwohnern zur Moshe begleitet und haben unterwegs auch Siedler getroffen, die sich unter Polizeischutz durch die Stadt begleiten ließen. Auf dem Souq haben wir bei Kaffee und Shisha noch einen seit 2 Jahren in Hebron lebenden Muenchener getroffen, der uns dann auch den Weg zurueck zum Bus gezeigt hat.
Das Aida Flüchtlingscamp bei Betlehem haben wir am Freitag besichtigt. Wir haben eine Fuehrung durch das Camp bekommen und uns mit zwei deutschen Volontaeren unterhalten. Danach ging es noch nach Betlehem und von dort aus wieder zurueck nach Ramallah. Nachdem das Goethe-Institut schon geschlossen hatte, waren wir Kaffe trinken, Shisha rauchen und Karten spielen.
Bevor wir am Samstag Abend wieder nach Jerusalem aufgebrochen sind, waren wir noch in Nablus. Dort haben wir haupstaechlich den Souq besichtig und wurden noch auf einen Tee eingeladen.
Am Sonntag ging es um 7 Uhr 45 los zum Felsendom. Nach ca. einer Stunde anstehen, war dann endlich so weit und wir konnten die Al-Aqsa Moshe und den Felsendom aus naechster Naehe betrachten. Hinterher ging es dann noch nach Yad Vashem, der Holocaust Gedenkstaette und dann auch schon wieder zurueck nach Tivon.
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